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Leserbriefe

Leserbrief zum Leserbrief: „Grausamkeiten nicht hinnehmen - Katzenquälerei in der Kreuzäckersiedlung„ von Frau Axxx Kxxx vom Samstag, den 6. November 2010. der gekürzt im Haller Tagblatt, (ungekürzt hallertagblatt.de), Kreis Schwäbisch Hall, am Samstag, den 13. November 2010 erschienen ist.

„Misshandlung von Katzen“

Katzen sind nette Tiere. Dafür, dass sie gewaltsam gequält werden, habe ich wenig Verständnis. Katzen soll man streicheln. Aber: Liebe Frau Kxxx, wenn Sie Ihre „freilaufende“ Katze vor Misshandlungen bewahren wollen, dann lassen Sie sie doch nicht in der Siedlung Umeinanderlaufen. Katzen sind spiel-, jagd –und bewegungsfreudige Tiere. Jedes andere Lebewesen handlicher Grösse wollen sie „erbeuten“, das liegt in ihrer Natur. Daher verstehe ich gut, jene Zeitgenossen, die, so wie ich einmal miterlebt haben, wie eine Katze mit einem Singvogel im Maul vor den Augen des machtlosen Menschen in einer dichten Hecke verschwunden ist, wenn sie diese Vierbeiner verfolgen. Oder hört der Tierschutz vor den natürlicherweise in unserer Umgebung lebenden Vögeln (Eidechsen, Kleinsäuger) auf??
In der freien Wildbahn haben Hauskatzen - das wiederhole ich gebetsmühlenartig – nichts zu suchen. Jeder Jagdherr sollte streunenden Katzen gegenüber seiner Pflicht nachkommen. Vielleicht erholen sich dann unsere Bestände an Rebhühnern und Hasen ein wenig.
Hxxx Bxxx, Schwäbisch Hall


Mein Leserbrief zum obigen Leserbrief: „Misshandlung von Katzen“ von Herrn Hxxx Bxxx vom Samstag, den 13. November 2010. der gekürzt im Haller Tagblatt, (ungekürzt hallertagblatt.de), Kreis Schwäbisch Hall, am Samstag, den 19. November 2010 erschienen ist.

„Katzen soll man streicheln“
Eigentlich sollte man einen solchen Leserbrief ignorieren, auf der anderen Seite rächt es sich, wenn man jeden Unfug durch gehen lässt. Herr Bxxx stellt fest, dass Katzen bewegungsfreudige Tiere sind, die man aber in Wohnsiedlungen nicht frei herum laufen lassen soll. Zitat: „In freier Wildbahn haben Katzen - das wiederhole ich gebetsmühlenartig – nichts zu suchen“. Was mich aber am meisten stört, ist der Aufruf an die Jäger, die unbedingt jede streunende Katze abschießen sollen! Katzen haben in der Regel Besitzer, die ihre Tiere, kastrieren, tätowieren und chipen lassen; diese investieren eine Menge Geld in ihre Tiere, schon deshalb ist es unglaublich, dass Herr Brandt den Jägern fremdes Eigentum zum Abschuss empfiehlt. Die so genannte europäische Hauskatze ist nicht freiwillig auf unserem Kontinent. Sie wurden von den alten Griechen ursprünglich aus Ägypten nach Europa eingeführt. Nach dem Katzen nun heimisch sind, haben sie das gleiche Lebensrecht wie Singvögel und alle anderen Tiere. In der Tat ist es nicht schön, wenn man zu schauen muss, wie sich eine Katze einen Vogel holt. Aber auch viele andere vierbeinige und geflügelte Tiere holen sich naturgemäß Vögel. Noch nie hat Herr Bxxx sich in Form eines Leserbriefs aufgeregt, dass jedes Jahr in der EU 100 Millionen Zugvögel nicht mehr zu ihren Brutstätten zurückkehren, weil sie erschöpft und hungrig leichte Beute werden von den Vogeljägern. Alleine Deutschlands Jäger schießen jährlich über 1 Million Zugvögel. (Zahlen vom Komitee gegen Vogelmord). Obwohl es verboten ist, werden auch bei uns noch Vögel gefangen, mit Leim und Netzen. Kann Herr Bxxx vielleicht diese Vogeljäger überzeugen, die Vogeljagd zu unterlassen?
Ursula Nagel, Untermünkheim

Meine zur Ergänzung weiterführende Schreiben zu „Katzen soll man streicheln“ „siehe „In eigener Sache“ „Katzenquälerei in der Kreuzäckersiedlung“


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